Politik und Gesellschaft
Datenmaterial, Kommentare sowie weitere Informationen zu Wahlen und Abstimmungen im Kanton Luzern sowie zu Sprachen und Religionen.
Das E-Dossier zur Abstimmung über die Volksinitiative "Für eine sichere Gesundheitsversorgung im ganzen Kanton Luzern" informiert über vorhandene statistische Kennzahlen zu den Spitälern und Kliniken des Kantons Luzern sowie zur Inanspruchnahme der Spitalversorgung durch die Luzerner Wohnbevölkerung.
Im Kanton Luzern sind zwei öffentlich-rechtliche Anstalten in der Spitalversorgung tätig. Das Luzerner Kantonsspital mit den Standorten in Luzern, Sursee und Wolhusen sowie der Höhenklinik Montana bietet Leistungen der Akut- und Rehabilitationsmedizin an. Die Luzerner Psychiatrie ist im stationären Bereich sowohl in der Erwachsenen- und Alterspsychiatrie (St. Urban und Luzern) als auch in der Kinder- und Jugendpsychiatrie (Kriens) tätig.
Weitere Spitäler auf Kantonsgebiet sind die Hirslanden Kliniken St. Anna und Meggen, das Geburtshaus Terra Alta in Oberkirch (in nachfolgender Grafik nicht abgebildet), das Therapiezentrum Meggen, die Rehabilitationskliniken Cereneo und Sonnmatt (seit Oktober 2016, in nachfolgender Grafik nicht abgebildet) sowie das Schweizer Paraplegiker-Zentrum.
Die Krankenhausstatistik erhebt jährlich die administrativen Daten aller Spitäler (inkl. Geburtshaus) im Kanton Luzern und gibt Auskunft über die Anzahl Betten, Beschäftigte, Kosten und Finanzierung:
In der Medizinischen Statistik der Krankenhäuser werden von allen Personen, die in einem Spital stationär behandelt wurden, Angaben erhoben. Diese Statistik informiert u. a. über die Anzahl Fälle, Pflegetage und durchschnittliche Aufenthaltsdauer in den Spitälern des Kantons Luzern.
Die Medizinische Statistik der Krankenhäuser ermöglicht einen Überblick über die stationären Spitalaufenthalte der Wohnbevölkerung im Kanton Luzern. Es existieren Kennzahlen zu den Hospitalisierungsgründen und Hauptbehandlungen der Luzerner Patienten und Patientinnen sowie zu den verschiedenen ausserkantonalen Behandlungsorten.
Weitere Informationen zu den Hospitalisierungen der Luzerner Wohnbevölkerung finden sich im LUSTAT Jahrbuch 2018.