Medizinische Statistik der Krankenhäuser / SpiGes
LUSTAT Statistik Luzern führt die Medizinische Statistik der Krankenhäuser im Auftrag des BFS für den Kanton Luzern und die Zentralschweizer Kantone durch.
Mit dem Projekt «Spitalstationäre Gesundheitsversorgung» (SpiGes) wird die Datenerhebung und -nutzung im Bereich der spitalstationären Gesundheitsversorgung vereinfacht. Dazu wird die Medizinische Statistik inhaltlich, prozessual und technisch erneuert. Die Einführung von SpiGes ist ab 2025 für die Daten 2024 geplant.
Variablenliste, Detailkonzept und Schnittstelle ab Einführung SpiGes
Informationen des BFS zu SpiGesSoftware
Das Plausibilisierungsprogramm MedPlaus erlaubt die Qualitätsbewertung der Dateien, welche von den Spitälern im Rahmen der Medizinischen Statistik geliefert werden. Für die Kantone der Zentralschweiz steht eine erweiterte Version von MedPlaus zur Verfügung. Durch die Integration der kantonalen Zusatzdaten können die einzelnen Fälle schneller und leichter identifiziert werden, da die Patientenfallnummer (PID) sowohl in der Liste als auch in den Detailansichten der einzelnen Fälle ersichtlich ist.
Die modulare Version kann in Software-Lösungen von Drittanbietern integriert werden.
Informationen
Konzepte
- Medizinische Statistik der Krankenhäuser - Detailkonzept (272,5 KiB)
- Datenschutz in der Medizinischen Statistik (502,3 KiB)
- Schnittstellenkonzept BFS (Format '97, 2006) (149,4 KiB)
- Schnittstellenkonzept Zentralschweizer Kantone (64,5 KiB)
- Plausibilisierungskonzept (MedPlaus 6) (242,3 KiB)
- Konzept Anpassungen der Medizinischen Statistik (SwissDRG) (159,4 KiB)
- Variablen der Medizinischen Statistik - Spezifikationen gültig ab 1.1.2020 (1,1 MiB)